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Wie in Teil 1 festgestellt wurde, ist die Astrologie also die symbolische Darstellung unserer Welt und deren gueltigen Gesetzmaessigkeiten. Die alten Astrologen haben festgestellt, dass es 12 Archetypen (die 12 Tierkreiszeichen) gibt, die den Urprinzipien folgen und in unserer Welt wirken.

Aber was ist denn ein Urprinzip? Erklären wir eins näher:

Jeder Mensch hat sich im Laufe seines Lebens schon mal durchsetzen muessen oder zumindest sollen, jeder hat schon mal gestritten. Aber auch mit einem aktiven Neubeginn haben wir wahrscheinlich Erfahrung gesammelt. Andere ziehen es vor Kampfsport zu betreiben. Im Frühling können wir das Aufbrechen der Knospen und das Durchstossen der spitzen Keimlinge durch die Erde beobachten. All das Genannte hat etwas gemeinsam. Richtig, es gehorcht dem selben Urprinzip, dem Prinzip des Mars, der den Archetyp Widder beherrscht. Hier sprechen wir von Handlungsenergie, der Kraft, die konkret etwas bewegt. Diese Energie, dieses Urprinzip spielt eine kleinere oder groessere Rolle im Leben jedes Menschen, natuerlich auch im Leben jener Menschen die NICHT im Zeichen des Widders geboren wurden.

Von Astrologie hat jeder schon mal etwas gehört. Wir kennen die 12 Tierkreiszeichen und wissen sogar einige ihrer Eigenschaften, und jeder hat schon mal sein Horoskop in seiner Lieblingszeitschrift gelesen.

Für unsere Partnerwahl schielen wir gerne mal über den Zaun und wollen gerne wissen welche Zeichen zusammenpassen, aber richtig “daran glauben” wollen wir dann doch nicht. Oder es herrscht der folgende Irrglaube.

‘Astrologie – damit kann man doch die Zukunft voraussagen, nicht wahr? ‘

NEIN, das ist so nicht wahr.